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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) – Brinkmann Mode
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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Artikel 1 – Begriffsbestimmungen Für die Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Begriffsbestimmungen: Widerrufsfrist: der Zeitraum, in dem der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann; Verbraucher: die natürliche Person, die nicht im Rahmen ihrer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt und einen Fernabsatzvertrag mit dem Unternehmer abschließt; Tag: Kalendertag; Langfristige Transaktion: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, bei dem sich die Liefer- und/oder Kaufverpflichtung über einen längeren Zeitraum erstreckt; Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass sie später abgerufen und unverändert wiedergegeben werden können. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Widerrufsfrist vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten. Auftragnehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis zum Vertragsabschluss ausschließlich ein oder mehrere Fernkommunikationsmittel verwendet werden; Fernkommunikationsmittel für den Fernabsatz: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass der Verbraucher und der Auftragnehmer gleichzeitig im selben Raum anwesend sind. Allgemeine Geschäftsbedingungen: die aktuellen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers.

Artikel 2 – Stornierung von Bestellungen – Sie haben das Recht, Ihre Bestellung kostenlos zu stornieren, sofern Sie dies innerhalb von 24 Stunden nach der Bestellung tun. Sie können dies ganz einfach tun, indem Sie sich über unsere Kontaktseite direkt an den Kundenservice wenden. Sobald wir Ihre Stornierung erhalten und bestätigt haben, wird Ihre Bestellung storniert und es fallen keine Gebühren an. Wenn Sie sich nach Ablauf von 24 Stunden entscheiden, Ihre Bestellung zu stornieren, ist eine Stornierung unter Umständen möglich, jedoch nicht immer garantiert, da die Bestellung möglicherweise bereits versandt wurde und je nach Status der Bestellung zusätzliche Kosten anfallen können. Stornierungen nach Ablauf von 24 Stunden müssen von uns bestätigt werden, und wir werden Sie immer über die konkreten Kosten informieren, bevor wir die Stornierung bearbeiten. Wenn Ihre Bestellung bereits versandt wurde, können Sie zwischen der Ausübung Ihres 14-tägigen Widerrufsrechts und unserem 60-tägigen Rückgaberecht wählen. Wenn Sie von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen, muss das Produkt innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt zurückgesandt werden. Wenn Sie sich für das 60-tägige Rückgaberecht entscheiden, müssen Sie das Produkt innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt in unbenutztem und unbeschädigtem Zustand zurücksenden und die von uns für Rücksendungen gegebenen Anweisungen befolgen. Bitte beachten Sie, dass die Kosten für die Rücksendung immer zu Ihren Lasten gehen, sofern von uns nicht anders angegeben.

Artikel 3 – Anwendbarkeit Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag und jede Bestellung, die zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt werden. Auf Wunsch des Verbrauchers werden sie so schnell wie möglich kostenlos zugesandt. Wird der Fernabsatzvertrag elektronisch geschlossen, wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungeachtet des vorstehenden Absatzes und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags dem Verbraucher elektronisch in einer Weise zur Verfügung gestellt, dass er vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger leicht gespeichert werden kann. Ist dies nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Auf Wunsch des Verbrauchers werden sie ihm elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt. Wenn zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, finden der zweite und dritte Absatz entsprechend Anwendung, und im Falle widersprüchlicher Allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise unwirksam oder nichtig werden, bleiben der Vertrag und diese Geschäftsbedingungen im Übrigen in Kraft, und die betreffende Bestimmung wird in Absprache mit der anderen Partei unverzüglich durch eine Bestimmung ersetzt, die dem Zweck der ursprünglichen Bestimmung so nahe wie möglich kommt. Situationen, die nicht unter diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen fallen, sind im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu beurteilen. Jegliche Unklarheiten hinsichtlich der Auslegung oder des Inhalts einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Geschäftsbedingungen sind im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.

Artikel 4 – Das Angebot Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben. Das Angebot ist unverbindlich. Der Unternehmer hat das Recht, das Angebot zu ändern und anzupassen. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist so detailliert, dass der Verbraucher das Angebot angemessen beurteilen kann. Verwendet der Unternehmer Abbildungen, so geben diese die angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen wahrheitsgetreu wieder. Offensichtliche Fehler oder Auslassungen im Angebot sind für den Unternehmer nicht bindend. Alle Abbildungen, Spezifikationen und Daten im Angebot sind unverbindlich und können keinen Anspruch auf Entschädigung oder Auflösung des Vertrags begründen. Abbildungen von Produkten geben die angebotenen Produkte wahrheitsgetreu wieder. Der Unternehmer kann nicht garantieren, dass die angezeigten Farben genau den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies gilt insbesondere für: etwaige Versandkosten; die Art und Weise, wie der Vertrag geschlossen wird und welche Handlungen hierfür erforderlich sind; ob ein Widerrufsrecht besteht; die Art der Zahlung, Lieferung und Erfüllung des Vertrags; die Frist für die Annahme des Angebots; die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert; die Kommunikationsgeschwindigkeit, wenn die Kosten für die Nutzung des Fernkommunikationsmittels auf einer anderen Grundlage als dem Standardgrundtarif für das Kommunikationsmittel berechnet werden; ob der Vertrag nach Abschluss archiviert wird und, wenn ja, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann; die Art und Weise, in der der Verbraucher vor Abschluss des Vertrags die von ihm im Rahmen des Vertrags gemachten Angaben überprüfen und gegebenenfalls die von ihm gemachten Angaben gemäß dem Vertrag korrigieren kann; alle anderen Sprachen, in denen der Vertrag abgeschlossen werden kann; die ethischen Richtlinien, denen der Unternehmer unterliegt, und wie der Verbraucher diese ethischen Richtlinien elektronisch einsehen kann; und die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines Dauervertrags. Optional: verfügbare Größen, Farben, Art der Materialien.

Artikel 5 – Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin genannten Bedingungen erfüllt. Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Eingang der Annahme des Angebots. Solange der Eingang dieser Annahme nicht vom Unternehmer bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen. Wird der Vertrag elektronisch geschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die sichere elektronische Übermittlung von Daten zu gewährleisten und eine sichere Online-Umgebung zu bieten. Kann der Verbraucher elektronisch bezahlen, beachtet der Unternehmer angemessene Sicherheitsmaßnahmen. Der Auftragnehmer kann – im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen – Informationen darüber einholen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für den verantwortungsvollen Abschluss des Vertrags wichtig sind. für den verantwortungsvollen Abschluss des externen Vertrags. Hat der Auftragnehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder besondere Bedingungen zu stellen. Der Auftragnehmer stellt dem Verbraucher die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise zur Verfügung, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger in zugänglicher Form speichern kann, darunter: a. die Besuchsadresse der Geschäftsstelle des Unternehmers, bei der der Verbraucher Beschwerden einreichen kann b. die Bedingungen und die Art und Weise, unter denen der Verbraucher sein Beschwerderecht ausüben kann. der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder einen klaren Hinweis auf den Ausschluss des Widerrufsrechts; c. Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst; d. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt; e. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist. In diesem Fall gilt die Bestimmung im vorigen Absatz nur für die erste Lieferung. Jeder Vertrag wird unter der aufschiebenden Bedingung der ausreichenden Verfügbarkeit der betreffenden Produkte geschlossen.

Artikel 6 – Widerrufsrecht und Rückgaberecht – Der Verbraucher hat das Recht, innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Produkts ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten. Die Widerrufsfrist beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen vom Verbraucher benannten Vertreter. Während der Widerrufsfrist muss der Verbraucher das Produkt und die Verpackung sorgfältig behandeln. Das Produkt darf nur in dem Umfang ausgepackt oder verwendet werden, der erforderlich ist, um zu beurteilen, ob das Produkt gewünscht wird. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, muss er das Produkt mit sämtlichem mitgeliefertem Zubehör und, soweit dies vernünftigerweise möglich ist, im Originalzustand und in der Originalverpackung gemäß den angemessenen Anweisungen des Auftragnehmers zurücksenden. Die Kosten für die Rücksendung trägt der Verbraucher, es sei denn, der Auftragnehmer hat angegeben, dass er diese Kosten übernimmt. Nach dem Widerrufsrecht bietet der Auftragnehmer ein 60-tägiges Rückgaberecht an, was bedeutet, dass der Verbraucher das Produkt innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt zurückgeben kann, sofern das Produkt in unbenutztem und unbeschädigtem Zustand ist und der Verbraucher die vom Auftragnehmer bereitgestellten Rückgabeanweisungen befolgt. Dieses Rückgaberecht gilt zusätzlich zum gesetzlichen 14-tägigen Widerrufsrecht, und der Verbraucher hat die Wahl, welches Recht er in Anspruch nehmen möchte (Widerrufsrecht oder 60-tägiges Rückgaberecht). Um das Widerrufsrecht oder das 60-tägige Rückgaberecht auszuüben, muss sich der Verbraucher direkt an den Kundendienst des Unternehmers wenden. Nachdem der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat, dass er sein Widerrufsrecht ausüben möchte, muss er die Ware innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt dieser Mitteilung zurücksenden. Der Verbraucher muss nachweisen, dass die Ware rechtzeitig zurückgesandt wurde, beispielsweise durch einen Versandnachweis. Der Händler erstattet den erhaltenen Betrag (einschließlich der Standardversandkosten) innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Widerrufserklärung oder der zurückgesandten Ware, sofern das Produkt im Originalzustand eingegangen ist oder ein schlüssiger Nachweis über die Rücksendung erbracht wurde. Wenn der Verbraucher nach Ablauf der oben genannten Fristen nicht angegeben hat, dass er sein Widerrufsrecht ausüben möchte, oder das Produkt nicht rechtzeitig zurückgesandt hat, ist der Kauf endgültig und das Produkt gilt als endgültig gekauft.

Artikel 7 – Kosten der Ausübung des Widerrufsrechts Wenn der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausübt, gehen die Kosten für die Rücksendung der Produkte zu seinen Lasten. Wenn der Verbraucher einen Betrag gezahlt hat, wird der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach dem Widerruf, zurückerstatten. Voraussetzung hierfür ist, dass das Produkt bereits beim Unternehmer eingegangen ist oder ein schlüssiger Nachweis über die vollständige Rücksendung erbracht wurde.

Artikel 8 – Ausschluss des Widerrufsrechts Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers für Produkte gemäß den Absätzen 2 und 3 ausschließen. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich angegeben hat. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte, die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers angefertigt wurden; b. die eindeutig persönlichen Charakter haben; c. aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können d. einer schnellen Verschlechterung oder Alterung unterliegen; e. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat; f. für einzelne Zeitungen und Zeitschriften; g. für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Versiegelung der Verbraucher gebrochen hat; h. für Hygieneartikel, deren Versiegelung der Verbraucher gebrochen hat. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Dienstleistungen möglich: a. die sich auf Beherbergung, Beförderung, Verpflegung oder Freizeitaktivitäten beziehen, die an einem bestimmten Datum oder innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erbringen sind; b. wenn die Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist erfolgt ist; c. die sich auf Wett- und Lotteriedienstleistungen beziehen.

Artikel 9 – Preis Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen, die sich aus Änderungen der Mehrwertsteuersätze ergeben. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Auftragnehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Auftragnehmer keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen anbieten. Dies hängt mit Schwankungen zusammen und der Tatsache, dass alle genannten Preise Zielpreise sind, die im Angebot angegeben sind. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzliche Bestimmungen oder Vorschriften zurückzuführen sind. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Auftragnehmer sie festgelegt hat und: a. sie auf gesetzliche Bestimmungen oder Vorschriften zurückzuführen sind; oder b. der Verbraucher berechtigt ist, den Vertrag ab dem Datum des Inkrafttretens der Preiserhöhung zu kündigen. Alle Preise verstehen sich vorbehaltlich Druck- und Schreibfehlern. Für die Folgen solcher Fehler wird keine Haftung übernommen. Im Falle von Druck- und Schreibfehlern ist der Auftragnehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.

Artikel 10 – Konformität und Gewährleistung Der Auftragnehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen mit dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen und den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit übereinstimmen. angemessenen Anforderungen an Gesundheit und/oder Gebrauchstauglichkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Anforderungen bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder öffentlichen Vorschriften. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für eine andere als die normale Verwendung geeignet ist. Eine vom Unternehmer, Hersteller, Importeur, Produzenten oder Importeur gegebene Garantie schränkt die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gemäß dem Vertrag gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann, nicht ein. Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Unternehmer schriftlich gemeldet werden. Zurückgesandte Produkte müssen in ihrer Originalverpackung und in neuwertigem Zustand sein. Die Gewährleistungsfrist des Auftragnehmers entspricht der Gewährleistungsfrist des Herstellers. Der Auftragnehmer ist jedoch niemals für die endgültige Eignung der Produkte für jede einzelne Anwendung durch den Verbraucher verantwortlich, noch für die Beratung über die Verwendung oder Anwendung der Produkte. Die Garantie gilt nicht, wenn: Der Verbraucher die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder verändert hat oder sie von Dritten reparieren und/oder verändern ließ Die gelieferten Produkte abnormalen Bedingungen ausgesetzt oder anderweitig unsachgemäß behandelt wurden. anderweitig unsachgemäß behandelt oder entgegen den Anweisungen des Auftragnehmers und/oder auf der Verpackung behandelt wurden; Der Mangel ganz oder teilweise auf Vorschriften zurückzuführen ist, die die Behörden hinsichtlich der Beschaffenheit oder Qualität der verwendeten Materialien erlassen haben oder erlassen werden.

Artikel 11 – Lieferung und Ausführung Der Auftragnehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen mit größter Sorgfalt vorgehen. Unter Beachtung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ausführen, es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferfrist zugestimmt. Wenn sich die Lieferung verzögert oder wenn eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden kann, wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten zu kündigen, und hat Anspruch auf eine Entschädigung. Im Falle einer Kündigung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer dem Verbraucher den gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach der Kündigung. Erweist sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich, bemüht sich der Unternehmer, ein Ersatzprodukt anzubieten. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich angegeben, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Das Widerrufsrecht kann bei Ersatzartikeln nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten für eine etwaige Rücksendung trägt der Unternehmer. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen zuvor benannten und mitgeteilten Vertreter des Unternehmers beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

Artikel 12 – Geschäft: Unser Online-Shop verwendet ein spezielles Geschäfts- und Logistikmodell, bei dem wir unsere Produkte direkt vom Hersteller an den Kunden versenden. Das bedeutet, dass die Waren nicht aus unserem Lager, sondern direkt aus einem Drittland, wie z. B. China, versandt werden. Dies hat für den Kunden einige wichtige Konsequenzen in Bezug auf Einfuhrzölle, Mehrwertsteuer und eventuelle Zusatzkosten. Da die Produkte direkt aus einem Land außerhalb der EU versandt werden, ist der Kunde für die Zahlung der Einfuhrzölle und der Mehrwertsteuer bei Erhalt der Ware verantwortlich. Diese Gebühren können je nach den Zollbestimmungen des Bestimmungslandes, in diesem Fall des Vereinigten Königreichs, variieren. Wir haben keinen Einfluss auf diese Kosten und können sie daher nicht für den Kunden übernehmen. Wir empfehlen dem Kunden, sich im Voraus zu informieren, welche Einfuhrzölle und Steuern anfallen können. Wir versuchen auch, auf der Auftragsbestätigung deutlich anzugeben, ob mit Kosten zu rechnen ist. Der Versand selbst wird vollständig vom Lieferanten im Herkunftsland abgewickelt, und der Kunde erhält die Produkte direkt von diesem Lieferanten. Das bedeutet, dass kein lokales Lager beteiligt ist, wodurch die Bearbeitungszeiten variieren können, aber der Preis der Produkte oft niedriger ist. Es kann auch zu Verzögerungen beim Zoll oder während des Transports kommen, was zu längeren Lieferzeiten führen kann. Alle zusätzlichen Kosten, wie z. B. Zoll- oder Einfuhrzölle, gehen vollständig zu Lasten des Kunden. Es ist wichtig, dass der Kunde dies vor der Bestellung berücksichtigt, damit es bei der Lieferung keine Überraschungen gibt.

Artikel 13 – Verträge mit fortlaufender Leistung: Kündigung und Verlängerung Kündigung: Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen jederzeit unter Einhaltung der geltenden Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag, der über die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen abgeschlossen wurde, jederzeit zum Ende der festgelegten Laufzeit unter Einhaltung der geltenden Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von einem Monat kündigen. Einhaltung der geltenden Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat. jederzeit und nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums beschränkt sein; mindestens in derselben Weise gekündigt werden können, wie sie von ihm abgeschlossen wurden; immer mit derselben Kündigungsfrist gekündigt werden können, die der Auftragnehmer für sich selbst festgelegt hat. Verlängerung Ein für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossener Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen darf nicht stillschweigend verlängert oder für einen bestimmten Zeitraum erneuert werden. Abweichend vom vorigen Absatz kann ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften stillschweigend um einen festen Zeitraum von höchstens drei Monaten verlängert werden. um einen bestimmten Zeitraum von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher dieser Verlängerung des Vertrags gegen Ende der Verlängerungsfrist mit einer Kündigungsfrist von bis zu einem Monat zugestimmt hat. Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren oder Dienstleistungen kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher ihn jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen kann. kann den Vertrag mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, und mit einer Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten, wenn der Vertrag die regelmäßige, aber weniger als monatliche Lieferung von Tages-, Wochen- oder Monatszeitungen und Zeitschriften betrifft. Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Tages- und Wochenzeitungen und Zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) ist nicht stillschweigend und endet automatisch nach Ablauf der Probe- oder Einführungsphase. Laufzeit Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, kann der Verbraucher den Vertrag nach Ablauf eines Jahres jederzeit mit einer Kündigungsfrist von bis zu einem Monat kündigen, es sei denn, die Angemessenheit und Fairness gebieten, dass die Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit erfolgt.

Artikel 14 – Zahlung Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der in Artikel 6 Absatz 1 genannten Widerrufsfrist zu zahlen. Bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat. Der Verbraucher ist verpflichtet, den Auftragnehmer unverzüglich über etwaige Fehler oder falsche Zahlungsangaben zu informieren. Bei Zahlungsverzug des Verbrauchers hat der Auftragnehmer vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen das Recht, angemessene Kosten zu berechnen, die dem Verbraucher im Voraus mitgeteilt werden.

Artikel 15 – Beschwerdeverfahren Beschwerden über die Ausführung des Vertrags müssen innerhalb von 7 Tagen, klar und detailliert, beim Auftragnehmer eingereicht werden, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat. Beschwerden, die an den Auftragnehmer gesendet werden, werden innerhalb von 14 Tagen nach Eingang beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine vorhersehbar längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Auftragnehmer innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann. Kann die Beschwerde nicht einvernehmlich gelöst werden, entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt. Eine Beschwerde setzt die Verpflichtungen des Auftragnehmers nicht aus, es sei denn, der Auftragnehmer erklärt schriftlich etwas anderes. Wird eine Beschwerde vom Auftragnehmer als berechtigt angesehen, wird der Auftragnehmer nach eigenem Ermessen die gelieferten Produkte kostenlos ersetzen oder reparieren. ersetzt oder repariert.

Artikel 16 – Streitigkeiten Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen Anwendung finden, unterliegen ausschließlich niederländischem Recht. Auch wenn der Verbraucher im Ausland ansässig ist.

Artikel 17 – Unternehmensdaten: Auf Anfrage